Warum stehen die Container immer noch am Sportplatz, warum sind noch keine Bauarbeiten erkennbar?
Nachdem wir die Baugenehmigung erhalten hatten, der Rückzug des ersten Bauunternehmens verkraftet war und Angebote für die Gewerke vorlagen glaubten wir, die größten Hürden überwunden zu haben. Das Bezirksamt benötigt noch eine Aufstellung der konkreten Kosten, das Sportamt muß eine Beurteilung über die Förderwürdigkeit des Baus abgeben und dann sollte auch die Prüfung unseres Darlehensantrages bei der Investitions- und Förderbank geschehen. Das kostet noch etwas Zeit, aber es handelt sich um Formalitäten.
Die Baugenehmigung stand allerdings noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Umweltbehörde - und die hatte dann tatsächlich Mitte Juli, also vier Monate nach
Erteilung der Genehmigung, Fragen und Bedenken.
Kernpunkt ist die Führung der Abwasserleitungen der vorhandenen Umkleidekabine und des Containers über das angrenzende Schulgelände. Diese Leitungen (Schmutz- und
Regenwasser) sollen auch zukünftig nach unserer Planung genutzt werden. Hier möchte die Behörde nun mit einer Kamerabefahrung der Leitung den genauen Verlauf
sowie die Leistungsfähigkeit des Systems ermittelt haben. Und für das Regenwassersiel mussten wir die Höhen der Schächte messen, damit sichergestellt ist, dass das
neue Gebäude bei starken Regenfällen nicht "absäuft".
Von unserer Seite sind jetzt die Fragen beantwortet, weitere Punkte (Nutzung des Nachbargrundstücks) müssen vom Bezirksamt geregelt werden. Wir hoffen, dass dies alles
jetzt kurzfristig geschehen wird und der Neubau nach der Frostperiode beginnen kann.
Wie schnell doch die Zeit vergeht, jetzt hat der Lauftreff bald sein erstes kleines Jubiläum. Nach ersten Überlegungen im Spätherbst 2011 ging es im März 2012 los. Mit 1 Läufer sind wir bei guten Wetter an einem Samstag gestartet. Glücklicherweise wurden wir dann auch bald mehr und haben unseren regelmäßigen Termin auf Montag, 18:00 verlegt, da der Samstag-Nachmittag für viele eher ungünstig war.
Wir sind eine gemischte Gruppe von Freizeitläufern und-Läuferinnen, die aber auch öfters bei einem Wettkampf mitmachen. So sind wir schon als Team beim Bergedorfer Citylauf, beim Mopo-Teamstaffellauf und beim Lauf im Alstertal gestartet. Bei entsprechendem Interesse würden wir auch gerne weitere Veranstaltungen mitmachen und uns entsprechend darauf vorbereiten.
Da wir bei (fast) jedem Wetter laufen, sind unsere Laufstrecken ein wenig der Jahreszeit angepasst. In der dunkleren Zeit laufen wir überwiegend auf Straßen und Fußwegen in Allermöhe und Nettelnburg und sonst lieber auf Park und-Wanderwegen in Allermöhe bis nach Boberg hin. Bei sehr warmen Wetter lassen wir die Laufschuhe im Schrank und setzen uns auf’s Fahrrad und fahren eine Runde durch die Marschlande.
Damit man uns auch erkennen kann, haben wir inzwischen auch ein Überzieh-Shirt.
Vielleicht habt ihr es ja auch schon einmal gesehen, wir würden uns gerne über weitere Läufer und Läuferinnen freuen, da das Laufen in der Gemeinschaft mehr Spaß macht.
Wir treffen uns immer Montags um 18:00 vor der Sporthalle der Anton-Ree-Schule am Henriette-Herz-Ring.
Ab dem 25. Februar 2017 können Frauen und Mädchen samstags in der Zeit von 10:30 bis 13.00 Uhr im Vereinszentrum des SV Nettelnburg / Allermöhe (SVNA) am Katendeich 14 in Nettelnburg lernen, sich selbst zu verteidigen. Die Teilnehmerinnen werden an vier Terminen (25.02., 04.03., 18.03., 25.03.) so vorbereitet, dass sie sich in gefährlichen Situationen angemessen verhalten können.
Der SVNA möchte mit diesem Selbstverteidigungskurs Frauen und Mädchen Mut machen, sich selbstbewusst gegen Gewalt zur Wehr zu setzen. „Es geht in diesem Kurs nicht nur um das Erlernen körperlicher Fähigkeiten, sondern auch um das richtige Reagieren in brenzligen Situationen und deren Vermeidung“, sagt Sven-Eric Behn, Sportkoordinator des SVNA. Die Teilnahmegebühr beträgt 50,- Euro (ermäßigt 30,- Euro).
Anmeldungen können bereits jetzt unter der Rufnummer 735 32 00 oder E-Mail info@svna.de abgegeben werden. Für weitere Fragen steht die Geschäftsstelle unter der genannten Rufnummer gern zur Verfügung.
Die Fußballjugendabteilung des SV Nettelnburg/Allermöhe (SVNA) veranstaltet in diesem Jahr das 33. Nikolausturnier vom 03.-04. Dezember 2016 in diversen Sporthallen im Bergedorfer Raum.
Es finden insgesamt 15 Turniere (von der G-Jugend bis zur C-Jugend) statt, an beiden Tagen beginnen die Turniere jeweils um 9.00 Uhr in den Sporthallen Ladenbeker Furtweg I und II sowie in der Sporthalle Fährbuernfleet.
Wie jedes Jahr bekommen alle Teilnehmer, ca. 900 Kinder im Jahrgang 2002 bis 2011, einen Schokoladen-Nikolaus.
Für das leibliche Wohl (Speisen und Getränke) zu günstigen Preisen in den einzelnen Sporthallen ist selbstverständlich durch den SVNA gesorgt.
Das Team der Drachenjäger - des Drachenboot-Inklusionsteams des SVNA - paddelt zwar schon seit mehreren Jahren, aber leider sind die Mitglieder überwiegend nicht gut mit geeigneter Sportbekleidung ausgestattet. In der Vergangenheit gab es bereits eine Spende für Regenjacken, aber neue Mitglieder kamen hier nicht in den Genuss dieser Ausstattung. Hier halfen Ende Juli die rosa Hasen auf ihren Motorrädern: Mitglieder der Streetbunnycrew übergaben eine Spende, die sie gesammelt hatten, und mit der nun die fehlenden Jacken angeschafft werden konnten.
Die Streetbunnycrew wurde 2013 als eingetragener Verein von Motorradfahrern, die sich in der sozialen Verantwortung aufgehoben fühlen, Menschen helfen wollen und nachhaltig das Bild des motorradfahrenden Irren in den Köpfen der Menschen wandeln möchten, gegründet. Diese Gruppe hat in den vergangen Jahren bei diversen Veranstaltungen Geld eingesammelt, mit dem unterschiedlichste Projekte unterstützt werden konnten.
Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei den Motorradfahren mit den weissen und rosa Hasenkostümen. Wetterbedingt konnte die Proberunde mit dem Drachenboot nur sehr kurz ausfallen, da an diesem Abend ein Gewitter aufzog.
Auch in diesem Jahr fand der traditionelle Laternenumzug bei wunderbarem Wetter statt und der Andrang der Laterneläufer, ihrer Begleiter und von Gästen auf den Strecken
und insbesondere auf dem Sportplatz Katendeich war wieder sehr groß. Bereits am Vormittag hatten Helfer der Feuerwehr, der ARGE Nettelnburg und unseres Vereins die
Verkaufsstände und die Lautsprecheranlage aufgebaut. Am Abend stellten zahlreiche Helfer, die teilweise noch kurz vor Beginn der Veranstaltung an Wettkämpfen teilgenommen
hatten, den Verkauf sicher. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal beim Restaurant Panorama am Grachtenplatz bedanken, das uns auch in diesem Jahr wieder Chili con
Carne gespendet hat.
Und nach dem Feuerwerk und dem Ende der Veranstaltung funktionierte der Abbau und das Aufräumen mit vielen Helfern sehr gut.
Bei allem Kerzenschein und Feuerwerk muß auch die Kostenseite berücksichtigt werden: Insbesondere Feuerwerk, Musikzüge und Hilfsorganisationen müssen bezahlt werden und
neben den Einnahmen aus dem Verkauf auf dem Sportplatz können wir diese Kosten nur durch Spenden mit Unterstützung der ARGE Nettelnburg decken.
Eine Neuerung in diesem Jahr war der Versuch, durch die Verteilung von vorbereiteten Zahlscheinen mehr Spenden zu gewinnen. 200 Spender haben uns damit unterstützt
und die ARGE brauchte keinen weiteren Zuschuss zu geben. Wir sagen allen Spendern vielen Dank!
In diesem Jahr hat Susann Ebbeke vom Drachenbootteam der SVNAquaglider an der Drachenboot-Weltmeisterschaft in Moskau teilgenommen - und mehrere Medaillen gewonnen. Grund genug für einen etwas ausführlicheren Bericht, der das "Erlebnis WM" trotzdem nur teilweise wiedergeben kann.
Mein Weg zur ICF Nationen Weltmeisterschaft in Moskau 2016
Ich habe es schon 2012 versucht mich für die Nationalmannschaft im Drachenboot für die Altersklasse Masters zu qualifizieren, aber schon die Qualifikation beim Paddeltest im Outrigger hat mir meine Grenzen aufgezeigt. In diesem Fall war es der Athletiktest, der die Nationaltrainer dazu bewogen hat, mich dann mal mitzunehmen. Also ging es als Ersatzkraft nach Italien, Mailand zur Nationenweltmeisterschaft. Eines war mir klar, Ersatzkräfte muss es geben und ich hatte mich ja schließlich auch qualifiziert und durfte bei der 200m Strecke beim Vorlauf sowie bei der 2000m Strecke mitfahren, aber das zerrte an meinem Ego. Das Ergebnis 2012 waren am Ende 2 Silbermedaillen.
Im Sommer 2015 reifte daher mein Entschluss mir zu beweisen, ich kann auch anders. Ich hatte schon 2013 und 2014 begonnen meine Outrigger Fähigkeiten zu verbessern.
Die Kanuten des ACC und das Lady Dragon Team standen mir dabei mit Rat und als Sparringspartner zur Seite. Meine Paddeltechnik im Drachenboot konnte ich durch mein
Training in Wuppertal und das Training von Jörg Beyer im Lady Dragon Team verbessern.
Mit der Bewerbung zur Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Moskau 2016 habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht.
Es begann im Herbst 2015 mit einer Sichtung und Qualifikationstests in Schierstein, im Drachenboot und dem Outriggertest über 500 und 100 m. Die Ergebnisse waren
schon positiver, als ich sie mir erhofft habe.
Bei den Master Damen 40+ und 50+ lag ich auf Platz 3 bei den Outrigger Rennen. Bei der Beurteilung der Technik beim Drachenboot fahren, lag ich ganz vorne. Meine
Unterstützer und ich hatten bis hierher also Alles richtig gemacht. Nach den Regeln die für die Qualifikation in die Nationalmannschaft aufgestellt waren hatte ich
diese schon geschafft. Ich konnte es allerdings erst glauben als ich es schriftlich hatte.
Ab jetzt ging es an die Planung der Vorbereitung zur Weltmeisterschaft. Meine Kondition konnte ich durch wöchentliches Schwimmen festigen. Meine Kraft konnte durch
eigenes Training in einem Fitnessstudio (ein Geschenk für 3 Monate als Unterstützung von meinen Eltern) und das Training bei den Polo Mädels des ACC gestärkt werden.
Leider gab es bei dem Athletiktest einen kleinen Dämpfer. Ich habe mir beim Training einen Tennisarm zugezogen. Ziehen von Gewichten ist da fast unmöglich. Da der
Athletiktest ausschließlich aus dieser Übung bestand, war mein Athletiktest unterirdisch. Wie würde sich das auf meine Einteilung bei der Weltmeisterschaft auswirken?
Im Drachenboot trainieren konnte ich im Sommer 1 mal die Woche mit den Lady Dragons vom ACC und mit meinen Freunden aus Wuppertal, Drag Attack. Mit den Damen aus
Wuppertal fuhr ich dann auch die Deutsche Meisterschaft im Damen Masterboot im 10-Seater und im 5-Seater. Nur trainieren konnte ich mit Ihnen aufgrund der Entfernung
nur einmal im Monat. Das reichte bei weitem nicht. Ich musste noch eine Möglichkeit finden, mehr zu trainieren, um den Anforderungen der Nationalmannschaft gerecht
zu werden. Da bin ich auf die Aquaglider vom SVNA gestoßen. Von ihnen bin ich sofort, ohne Vorbehalte herzlich aufgenommen worden. Ich danke den Aquaglidern und
unserem Trainer Nico für ihre tolle Unterstützung bei der Vorbereitung zur Weltmeisterschaft und nachdem ich das Team inzwischen kennengelernt habe, freue ich mich
diesem tollen Team auch anzugehören.
So fühlte ich mich dann mit den 3 Trainingslagern und einem 1-wöchigem Training in Italien mit der Nationalmannschaft fit für das absolute High-Light in diesem Jahr
für die Drachenboot Sportler des Kanuverbandes, die ICF Drachenboot Nationen WM in Moskau, auf der Regattastrecke Krylatskoe.
Am 05.September ging es dann tatsächlich los. Mit einer Stunde Verspätung saßen wir in dem Flieger von Berlin nach Moskau. Der Flughafen in Moskau war für uns die Sammelstelle für die Paddler, die aus Düsseldorf, aus Frankfurt und aus München kamen. Mit 3 Shuttle Bussen ging es weiter mit dem Lied Moskau, Moskau auf den Lippen, zum Hotel.
Am nächsten Morgen ging es dann direkt nach dem Frühstück auf eine 3 stündige Stadtrundfahrt durch Moskau. Die meiste Zeit hierbei verbrachten wir im Stau, im
Verkehrschaos. Mittags wurden wir über die ganze Zeit hervorragend an der Regatta Strecke verpflegt. Nach dem Essen haben wir uns mit den Gegebenheiten der
Rennstrecke vertraut gemacht und hatten noch die Möglichkeit uns bei einem moderaten Training mit den 5-Seatern, den kleinen Booten, vertraut zu machen. Für mich
bedeutete dies Training in den 5-Seater Booten Master Damen 50+ und Master Mix 50+. Alles in Allem war dieser erste Tag ein Tag der Orientierung.
Die An- und Abfahrt vom Hotel zur Rennstrecke wurde im 30 Minuten Rhythmus von mit Hilfe von Shuttle Bussen organisiert. Die Fahrzeit betrug 40 bis 60 Minuten.
Am 07.9.2016 stand am Morgen gleich als erstes ein kurzes Training zur Bootsgewöhnung mit den großen Booten an. Hier für mich 10-Seater Master Damen und 10-Seater
Mixed. Nach den Trainings waren mir dann meine Einsätze bei dieser Weltmeisterschaft klar. Das war schon mehr als ich mir erhofft hatte.
Anschließend war dann für uns eine sehr schöne informative Führung durch den Kreml organisiert, die allerdings ein bisschen zeitlich begrenzt war durch die am frühen
Abend stattfindende Eröffnungsfeier der Weltmeisterschaft.
Am 8.September wurde es dann ernst! Begonnen wurde mit den 500 m Qualifikationsrennen zum Finale. Super war, alle deutschen Mannschaften haben die Finalläufe erreicht. Für uns Master Damen im 10-Seater gab es Zeitrennen.
Am 9.September stand uns ein langer Tag mit vielen Entscheidungen bevor. Für mich und meine Mitstreiter war es ein voller Erfolg.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
| 500 m, 10-Seater, Master Damen | Gold |
| 2000 m, 10-Seater, Master Damen | Gold |
| 500 m, 5-Seater, Master Damen 50+ | Bronze |
| 2000 m, 5-Seater, Master Mix 50+ | Platz 5 |
| 500 m, 5-Seater, Master Mix 50+ | Bronze |
| 500 m, 10-Seater, Master Mix | Silber |
Am 10. September standen dann die 200 m Qualifikationsrennen an. Auch hier konnten sich die deutschen Teams für alle Finalrennen durchsetzen. Es war ein fast entspannter, relativ kurzer Wettkampftag.
Am Sonntag, den 11.September standen nun die Finalrennen für die 200 m und die restlichen 2000 m Strecken an. Hier die Ergebnisse:
| 200 m, 10-Seater, Master Damen | Gold |
| 200 m, 10-Seater, Master Mix | Platz 5 |
| 200 m, 5-Seater, Damen 50+ | Platz 4 |
| 2000 m, 5-Seater, Damen 50+ | Bronze |
| 2000 m, 10-Seater, Master Mix | Platz 4 |
Mit der anschließenden Abschlussfeier war diese Weltmeisterschaft dann auch schon wieder beendet.
Am Montag den 12.September war für uns nach einer kurzen Party-Nacht dann die Rückreise aus Moskau organisiert.
Unser Nationaltrainer Martin Alt konnte am Ende mit einem Resultat der gesamten deutschen Mannschaft, bei insgesamt 60 Entscheidungen mit 8 Weltmeistertiteln, 21 Vizeweltmeistertiteln und 11 3.Plätzen glänzen.
Diese Weltmeisterschaft ist für mich persönlich besser gelaufen, als ich sie mir vorher erträumt habe. Ich hatte mir erhofft, auch mal eine Goldmedaille mit meinem
Team zu gewinnen. Dass ich am Ende die Möglichkeit hatte, so gut vorbereitet zu sein und in Summe mit 3 goldenen, 1 silbernen und 3 bronzenen Medaillen nach Hause
zu kommen, verdanke ich unter anderem auch all meinen Unterstützern, wie oben bereits erwähnt, den DKV Betreuern der Nationalmannschaft, die hier durch Ihre Arbeit
eine organisatorische Meisterleistung hingelegt haben sowie dem Hamburger Kanuverband, der mich hier finanziell unterstützte.
Vielen Dank an Alle, mein Ego ist wieder im Gleichgewicht und ich werde noch lange mit Freude auf diese Weltmeisterschaft zurück blicken und freue mich schon auf
neue Erfolge mit den Aquaglidern.
Susann Ebbeke
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| Quick-Reifendiscount, Rungedamm |
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| 3./4.12. | Nikolausturnier |
| 3.12. | Tannenbaumverkauf der ARGE Nettelnburg an der Bugenhagen Kirche |
| 10.12. | Nikolausmarkt am Grachtenplatz |